Am letzten Ferienwochenende hat die Bayer 04 Leverkusen Fußballschule für drei Tage ein Camp auf dem Sportplatz von RW Mastholte durchgeführt und somit für ein sportlichen Abschluss der Ferien für viele Nachwuchskicker gesorgt. Unter dem Motto „Trainieren wie die Profis“ haben 43 Kinder, zwischen 6 und 14 Jahren, an 6 Trainingseinheiten, je 2x pro Tag, unter der Anleitung von professionellen Trainern trainiert. Dabei standen neben den klassischen, fußballerischen Übungen wie Passtraining und Torschusstraining auch Übungen auf dem Programm, welche die Koordination und Reaktionsvermögen fördern.
Die Trainer der Fußballschule aus dem Rheinland, die ehemaligen Profis Werner Malischke, der einst selbst die Fußballschuhe für Bayer Leverkusen und den MSV Duisburg schnürrte sowie Dirk Hielscher, der ebenfalls bei der Werkself und Fortuna Köln aktiv war, wurden von den beiden Jugendtrainern der Bayer 04 Fußballschule Lars Rasten und Mika Sauerland unterstützt. Die Trainer haben es verstanden einen kreativen und spielerischen Ansatz in ihren Übungen einzubauen, sodass es für die Kinder leicht war die Inhalte der Übungen nachzuvollziehen. Begleitet wurden die Leverkusener Trainer dabei von RWM-Jugendtrainern, die den Profis über die Schulter schauen und unterstützen durften. Somit konnten auch die Jugendtrainer von Rot-Weiß von dem Fußballcamp profitieren. Die Kinder, die RWM-Trainer und die Leverkusen Trainer und alle anderen Helfer hatten an diesem Wochenende sehr viel Spaß auf dem Platz.
Die Ausrichtung eines solchen Camps funktioniert nur mit einer Menge Hilfe, dafür möchten wir einmal DANKE sagen. Zuallererst bei Bayer 04 Leverkusen und deren Trainern für die Ausrichtung des Fußballcamps. Ein besonderer Dank geht an sowie an die Bürgerstiftung Rietberg sowie an den Elli-Markt Mastholte und die Bäckerei Böwingloh für die Lebensmittelspenden. Das Mittagessen zwischen den Trainingseinheiten wurde von der Pizzeria Arlecchino und dem Sportheim Mastholte zubereitet. Auch ohne die zahlreichen Helfer, die RWM-Trainer und vor allem den Kindern, wäre das Camp nicht so erfolgreich geworden.
Quelle: Thomas Schledde