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Schule, Abi und dann frei? Ein freiwilliges soziales Jahr!

31. August 2020

Randi Kleinewietfeld freut sich auf ihr freiwilliges soziales Jahr. Quelle: Mastholte-Online

Schule und Abitur sind und waren in diesem Jahr anders als geplant und vermutlich auch anders als erhofft. Unverändert ist die nun anstehende Frage: Was mache ich danach? Diese Frage stellen wir Randi Kleinewietfeld, 18 Jahre jung, ein ganz frisches Abitur in der Tasche und bereit zu großen Taten. Randi ist in Mastholte aufgewachsen, Großeltern, Eltern und diverse Verwandtschaft im Ort. Kindergarten und Grundschule in Mastholte, dann die Marienschule in Lipperbruch. Sie spielt Instrumente, fährt gerne in den Campingurlaub, sehr gerne nach Frankreich.

 

Mastholte-Online: Randy, und nun geht’s in eine große Stadt, in die weite Welt?

Nein, ein kleines Kaff, noch kleiner als Rietbergs kleinster Ort. Es gibt nur ein Schloß, keinen Bäcker oder irgendwelche Läden. Ich weiß es aber auch noch nicht, ich bin selber gespannt. Ich war nur einmal da und habe mich vorgestellt, über den Ort weiß ich aber noch wirklich wenig. Dreilützow liegt wirklich ländlich und der nächste größere Ort ist Wittendörp, das Ganze liegt in Mecklenburg-Vorpommern, ca. 30 Minuten bis Schwerin.

 

Mastholte-Online: Also vom Dorf ins noch kleinere Dorf, was genau ist Deine Motivation, in der Jugendbauhütte ein freiwilliges soziales Jahr zu absolvieren?

Ich möchte eine Tischlerlehre machen und eventuell ein Studium zur Restauratorin anzuschließen. Dazu ist der Einsatz in der JBH eine Vorerfahrung. Ebenfalls hat mich gereizt, dass im Schloss ein Schullandheim der Caritas eingerichtet ist, da werde ich auch wohnen. Der soziale Aspekt in einer Wohngemeinschaft der FSJ-ler ist cool und abwechslungsreich.

 

Mastholte-Online: Wie hast du dich informiert und warum hast du dich dazu entschieden? Welche Alternativen standen übrigens auf Platz 2 oder 3 deiner Entscheidungs-Rangliste?

Informiert habe ich mich auf persönlicher Empfehlung einer Bekannten, sie ist Architektin und kannte interessante Adressen für ein Praktikum. Darunter waren auch die Jugendbauhütten, in einem Fragebogen konnte ich meine Interessen eintragen und mir wurden verschiedene Einsatzorte vorgeschlagen.

Neben dieser Stelle wollte ich eigentlich im Bibeldorf arbeiten und anschließend ins Ausland reisen. Das war mir derzeit zu unsicher. Auch eine Mobile Gruppe der Jugendbauhütte war super interessant, aber leider gab es keine freien Plätze mehr.

 

Mastholte-Online: Vielen Dank und viel Erfolg, halte uns bitte auf dem Laufenden, wie es dir dort ergeht!

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