Gute Nachrichten aus Düsseldorf in ansonsten schwierigen Corona-Zeiten überbringt der CDU-Landtagsabgeordnete André Kuper den Tennisfreunden des Tennisclubs Rietberg sowie den Wassersportlern des Mastholter Surf- und Segel-Clubs: Beide Vereine erhalten aus der aktuellen Förderrunde des Sportstättenförderprogramms „Moderne Sportstätte 2022“ insgesamt fast 150.000 Euro. „Ich freue mich sehr, dass beiden Vereine bei den erforderlichen Baumaßnahmen nun von uns im Land kräftig unter die Arme gegriffen wird, damit sie ihren Mitgliedern eine moderne und bedarfsgerechte Sportstätte anbieten können“, sagt André Kuper.
Der Surf- und Segel-Club Mastholte wird den eigenen Bootssteg am Mastholter See erneuern lassen. Insgesamt schlagen die Kosten mit 56.526 Euro zu Buche. Den überwiegenden Teil von 50.026 Euro erhalten die Wassersportler dazu aus dem Landes-Sportstättenförderprogramm.
Genauso dürfen sich die Tennisfreunde des Tennisclub Rietberg über Fördermittel freuen. Für 115.723 Euro wird die Tennisanlage modernisiert und barrierefrei zugänglich gemacht. Außerdem soll das Gebäude energetisch auf den neuesten Stand gebracht werden. Das Land NRW fördert die umfangreichen Baumaßnahmen mit insgesamt 98.323 Euro, wobei die Gesamtkosten der Modernisierung 115.723 Euro betragen.
Mit „Moderne Sportstätte 2022“ hat die NRW-Koalition das größte Sportförderprogramm aufgelegt, das es je in Nordrhein-Westfalen gegeben hat. Das Gesamtvolumen beträgt 300 Millionen Euro. Damit sollen die Vereine in Nordrhein-Westfalen eine nachhaltige Modernisierung, Sanierung sowie Um- oder Ersatzneubau ihrer Sportstätten und Sportanlagen durchführen können. „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, einen spürbaren Beitrag zur Modernisierung unserer Sportstätten in Nordrhein-Westfalen zu leisten“, erklärt André Kuper. „Das ist uns mit diesem Förderprogramm gelungen. Denn nur wenn Sportstätten auf dem neuesten Stand sind, können die Vereine ihre wichtige Aufgabe in unserer Gesellschaft wahrnehmen. Ein Vorschlagsrecht im Rahmen der Landesmittel hatte der Stadtsportverband mit der Stadt Rietberg.“
Quelle: Büro MdL André Kuper